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Worin liegen unsere Stärken

  1. Wir sind eine kleine, überschaubare Schule mit familiärer Atmosphäre, in der man sich als Schüler wohlfühlen kann.
    • Bei einer durchschnittlichen Klassenstärke von 25 Schülerinnen und Schülern sind gute Voraussetzungen für effektives Lernen gegeben.
    • Bei insgesamt nur 220 Mädchen und Jungen  ist die Schule sehr überschaubar; jede Lehrkraft kennt nahezu jeden Schüler; es gibt wenig Probleme zwischen den Schülern und wenig Disziplinprobleme.

  2. Die Schüler treffen auf motivierte Lehrkräfte mit hoher Fachkompetenz.
    • Die Lehrkräfte, die fast alle auch in unterschiedlichen Ausbildungsberufen an der Berufsschule unterrichten, gewährleisten aus diesem zusätzlichen Erfahrungshintergrund heraus eine aktuelle, praxisorientierte Ausbildung an der Wirtschaftsschule, die bei den Betrieben der heimischen Wirtschaft Anerkennung findet.

  3. Ein zentrales Anliegen unserer Wirtschaftsschule ist die Ausrichtung an den Erfordernissen der Wirtschaft.
    • In Fächern wie Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle sowie Übungsunternehmen wird das theoretische Wissen in konkrete Praxis umgesetzt und die Selbständigkeit der Schüler gefördert.
    • Die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne beinhalten insbesondere die Vermittlung von Schüsselqualifikationen und Methoden, die heute den Betrieben bei der Einstellung ähnlich wichtig sind wie die Noten.

  4. Moderne Austattung unterstützt den Unterricht.
    • Wir verfügen über große Räume und eine sehr gute und zeitgemäße Ausstattung der Klassenzimmer, DV-Räume und Übungsunternehmensräume.

  5. Mit vielfältigen Aktivitäten wird das Gemeinschaftsleben gefördert.
    • Neben Unterrichtsfahrten in Jugendherbergen mit Programmen zum sozialen Lernen und Wandertagen gibt es mehrere Vorträge der Polizei und anderer Beratungseinrichtungen. Zusätzlich nehmen Schüler an Wettbewerben teil und engagieren sich in anderen sozialen Projekten.

  6. Kompetente Hilfe bei der Berufsfindung.
    • intensives Bewerbertraining mit Personen aus Betrieben
    • kontinuierliche Begleitung durch die Berufsberatung und die Schule
    • Auszubildende und Lehrkräfte der Berufsschule informieren die Wirtschaftsschüler
    • Nutzung der guten Beziehungen unserer Lehrkräfte zu den Betrieben
    • Mit vielfältigen Aktivitäten wird der Berufsfindungs- und Vermittlungsprozess unterstützt

  7. Gute Zusammenarbeit mit den Eltern
    • Eltern und Lehrkräfte informieren sich gegenseitig und zeitnah über auftretende schulische Probleme der Kinder, stimmen das gemeinsame Handeln ab und suchen nach systematischen und sinnvollen Hilfsmöglichkeiten, ggf. unter Hinzuziehung von Beratungseinrichtungen.

 

 

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